Auf meiner Homepage geht es um Dienstleistungen zu den Pharmaanlagen für die aseptische Herstellung flüssiger Arzneimittel.
Diese Prozesse müssen entsprechend den geltenden pharmazeutischen Regularien validiert werden. Die Qualifizierung der Anlagen wird oft und in unterschiedlicher Art und Weise von den Anlagenherstellern als Dienstleistung angeboten.
Die Validierung der Prozesse läuft zumeist unter der Regie der Pharmaunternehmen.
Bei der Prozessvalidierung wird nachgewiesen, dass der Prozess die Anforderungen zur Herstellung eines Arzneimittels erfüllt. Dazu ist sowohl eine gute Kenntnis der Anlagenfunktionen als auch ein detailliertes Wissen über die pharmazeutischen Regularien notwendig.
An dieser Schnittstelle arbeiten oft interdisziplinäre Teams an der Qualifizierung / Validierung der Anlagen. Die nachfolgend beschriebenen Dienstleistungen stellen das notwendige Fachwissen und die Erfahrungen für die Arbeit an diesen Schnittstellen zur Verfügung. Dabei kann ein gutes Verständnis für den pharmazeutischen Gesamtprozess gewonnen werden (PAT).
Die innovative Vorgehensweise - PAT - fordert eine Risiko Erfassung und Minimierung der Herstellprozesse um die Qualität der pharmazeutischen Produkte zu garantieren. Dazu ist ein detailliertes Verständnis der jeweiligen Prozesse notwendig. Qualität soll schon während des Herstellprozesses entstehen und nicht erst danach durch Test festgestellt werden. - „The goal of PAT is to enhance understanding and control the manufacturing process, which is consistent with our current drug quality system: quality cannot be tested into products; it should be built-in or should be by design.” 1. (FDA, Guidance for Industry: PAT – A Framework for Innovative Pharmaceutical Development, Manufacturing, and Quality Assurance, September 2004, S. 4)
Quellen:
1. FDA, Guidance for Industry: PAT – A Framework for Innovative Pharmaceutical Development, Manufacturing, and Quality Assurance
September 2004, http://www.fda.gov
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